Johann Wolfgang von Goethe: Faust

V quelques vers

V.1

...sie sitzen schon mit hohen Augenbrauen...
V.2 ...was glänzt ist für den Augenblick geboren...
V.3 ...besonders aber lasst genug geschehen...
V.4 ...greift nur hinein ins volle Menschenleben...
V.5 ...so gib mir auch die Zeiten wieder...
V.6 ...die Sonne tönt nach alter Weise...
V.7 ...es irrt der Mensch solange er strebt...
V.8 ...zieh diesen Geist von seinem Urquell ab...
V.9 ...habe nun, ach! Philosophie...
V.10 ...du gleichst dem Geist den du begreifst...
V.11 ...Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet´s nicht erjagen...
V.12 ...Such' Er den redlichen Gewinn!...
V.13 ...Das Pergament, ist das der heilige Bronnen...
V.14 ...Wie nur dem Kopf nicht alle Hoffnung schwindet...
V.15 ...Vom Eise befreit sind Strom und Bäche...
V.16 ...O glücklich wer noch hoffen kann...
V.17 ...Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust...
V.18 ...Ach wenn in unserer engen Zelle...
V.19 ...Ich bin der Geist, der stets verneint...
V.20 ...was anderes suche zu beginnen...
V.21 ...So fluch ich allem, was die Seele...
V.22 ...Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben...
V.23 ...Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen...
V.24 ...Hörst du mich zum Augenblicke sagen...
V.25 ...Ich sag es dir: ein Kerl der spekuliert...
V.26 ...Da wird der Geist euch wohl dressiert...
V.27 ...Dann hat er die Teile in der Hand...
V.28 ...Denn eben wo Begriffe fehlen...
V.29 ...Grau teurer Freund, ist alle Theorie...
V.30 ...Ach! wenn ich nicht auf dieser Stelle bleibe...
V.31 ...Ihr habt das Recht, gesittet Pfui zu sagen...





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